Die Stadt Oranienburg beabsichtigt die Entwicklung der derzeit noch weitgehend unbebauten Flächen nördlich und westlich der „Weißen Stadt“, beiderseits der Walter-Bothe-Straße, zwischen Erzberger Straße und dem Oranienburger Kanal. Das Entwicklungsgebiet umfasst eine Gesamtgröße von ca. 17 ha. Ziel des internationalen nichtoffenen städtebaulichen Wettbewerbs war die städtebauliche und landschaftsarchitektonische Entwicklung eines neuen innerstädtischen Wohnquartiers in diesem Gebiet zur „Wiedereingliederung“ der Flächen in den städtischen Kontext, die Etablierung sinnvoller und nachhaltiger Nutzungen sowie eine attraktive Gestaltung des Stadtraumes im Sinne der neuen Nutzer aber auch der derzeitigen Bürger Oranienburgs. Das Preisgericht zeichnete den Beitag von SMAQ in Zusammenarbeit mit Anna Viader (Landschaftsarchitektur) mit dem zweiten Preis aus.
Projekt:
Weisse Stadt, Oranienburg